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27.11.98  19:00 Uhr
im Sportheim FC Böhmfeld

1.     Kurzbericht des Bürgermeisters
 
Bürgermeister Ostermeier

"Nach Artikel 18 der Gemeindeordnung dienen Bürgerversammlungen der Erörterung gemeindlicher Angelegenheiten", ließ Bürgermeister Ostermeier die mehr als hundert Teilnehmer wissen, "und sie seien keine Showstunde des Bürgermeisters die in 30 Minuten abzuwickeln sei". Damit spielte er auf den "Rekord" an, der vor kurzem in einer östlichen Landkreisgemeinde aufgestellt worden war.

Deshalb würdigte Bürgermeister Ostermeier die Fakten und Ereignisse des letzten Jahres in einem Kurzbericht, um anschließend ausreichend Zeit für die Diskussion der Hauptthemen zu haben. Sie sind hier des besseren Überblicks wegen tabellarisch wiedergegeben.

 


Einwohnerentwicklung:  01.01.98: 1.547 Geburten: 21 Zuzüge: 63
26.11.98: 1.573 Sterbefälle: 10 Wegzüge: 48
Verändg.: + 26
Trauungen: 6
Goldene Hochzeiten: 4

Gemeinderatssitzungen: 12 Ortstermine: 2

Beschlüsse:

123 davon einstimmig gefaßt: 119

Finanzen:
Schulden per 01.01.98: 1.100.160

DM

Pro-Kopf-Verschuldung: 468 DM
Schulden per 26.11.98: 736.440

DM

Landesdurchschnitt: 1.200 DM
(für Gemeinden gleicher Größe)
Verwaltungshaushalt: 1.915.400

DM

Vermögenshaushalt: 1.056.500

DM

Zuführung:  68.000 DM
1 gemeindl. Bauplatz verk.
10 Plätze mit 6.824 m² noch vorhanden geschätzter Erlös bei 250 DM/m²: 1.706.000 DM

Ein Rückblick auf die Ereignisse und Aktivitäten im Jahre 1998
  • Wertstoffhof renoviert
  • Photovoltaikanlage auf Turnhallendach --> Strom aus Sonnenenergie für die Schule
  • neues Löschgruppenfahrzeug für die Feuerwehr in Auftrag gegeben
  • Martin Bast hat seine Arbeit als Gemeindearchivar aufgenommen
  • neue Friedhofsordnung wurde erlassen
  • ein Jugendforum wurde eingerichtet
  • für eine Windkraftanlage am Wasserhochbehälter wurde Antrag auf Vorbescheid gestellt
  • die KIMBA (Kinder-Mittagsbetreuung) läuft im 2. Jahr erfolgreich weiter
  • Schulweghelfer wurden neu eingeführt
  • eine Patenschaft für die Spezialpionierkompanie 600 aus Ingolstadt wurde übernommen
  • die Ehrenordnung für verdiente Bürgerinnen und Bürger wurde beschlossen
  • die Agenda 21 wurde dank der aktiven Arbeitskreise erfolgreich fortgesetzt
  • für die Kinder wurde erneut ein Ferienprogramm unter Beteiligung der Vereine durchgeführt
  • der Landschaftsplan erreichte das Stadium des Vorentwurfs
  • auf verschiedenen Flächen im Katzental wurden Entbuschungs- und Magerrasenpflegemaßnahmen durchgeführt

Teilnehmer der Bürgerversammlung im Sportheim

 

2.     Erörterung von Fragen der Gemeindepolitik
 
2.1    Pumpen wir unser Abwasser ab 2003 zur Altmühl oder zur Donau?

"Aus den Augen  - aus dem Sinn", das ist nicht die Abwasserpolitik, die Bürgermeister Ostermeier anstrebt. Deshalb hat er auch gegen den Bescheid des Landratsamtes, das die Genehmigung, die geklärten Böhmfelder Abwässer im Gemarkungsbereich zu versickern, nicht über das Jahr 2003 hinaus verlängern will, Einspruch eingelegt.

Worum geht es überhaupt? Da im Jurakarstgebiet keine Versickerung von geklärten Abwässern mehr geduldet werden soll, wurde die Gemeinde aufgefordert, nach anderen Wegen der Abwasserbeseitigung zu suchen.

Theoretisch mögliche Alternativen zur bisherigen örtlichen Lösung sind:

  1. Ausleitung Richtung Donau

    BM Ostermeier erläutert die Abwasserwege

    Hierbei würde das ungeklärte Schmutzwasser durch einen erst zu bauenden Abwasserkanal nach Echenzell gepumpt werden, um dann von dort über das vorhandene, aber evt. nicht ausreichend dimensionierte Rohrnetz zur Kläranlage Ingolstadt-Mailing zu gelangen. Diese Anlage benutzt als sog. "Vorfluter" für das geklärte Wasser die Donau.

    In diesem Fall müßte Böhmfeld aber dennoch seine eigene Kläranlage sowie die Versickerungsteiche im Katzental weiter betreiben, um das nicht von Mailing abgenommene Niederschlagswasser beseitigen zu können. Die Reinigungsleistung unserer biologischen Kläranlage ist jedoch in einem von den Niederschlagsmengen abhängigen diskontinuierlichen Betrieb nicht mehr optimal.

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  2. Ausleitung Richtung Altmühl

    Bei dieser Variante bleibt die Böhmfelder Kläranlage in einer evt. ausgebauten Form in ihrer Funktion vollkommen bestehen, da nur die geklärten Abwässer durch eine neu zu bauende Rohrleitung von beträchtlicher Länge über Hofstetten nach Pfünz zur Altmühl gepumpt werden müßten.

Für beide Lösungen fallen sowohl beträchtliche Investitionen, als auch höhere Unterhaltskosten an, die zu einer Umlage auf den Kubikmeter-Preis führen würden. Die geschätzten Beträge können Sie im Vergleich zu denen einer "ertüchtigten" örtlichen Kläranlage im untenstehenden Diagramm sehen.
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Variante 1

Variante 2

Variante 3

Zukünftige Abwasserbeseitigung für Böhmfeld
(Quelle: orientierendes ökol.-ökon. Gutachten)

Ableitung über Hofstetten zur Altmühl

Ableitung über Echenzell und Ingolstadt zur Donau

örtliche Lösung mit Nachreinigung und Flächen- versickerung

Baukosten

in DM

in DM

in DM

Ableitungskanal

3.200.000

1.300.000

--

Nachreinigung mit Flächenversickerung

--

--

702.000

Ertüchtigung der Anlage

--

--

633.000

Anschlußgebühr Ingolstadt

--

630.000

--

laufende jährliche Betriebskosten (zusätzlich)

in DM / Jahr

in DM / Jahr

in DM / Jahr

Betrieb Ableitungskanal (Wartung)

5.000

1.900

--

Energiekosten Transport / Betrieb

207.000

149.000

4.200

Betriebskosten(-anteil) Kläranlage

110.500

32.400

120.500

Gesamtkosten

Gesamtkosten Bau

3.200.000

1.930.000

1.365.000

Gesamtkosten Betrieb (pro Jahr)

322.500

183.300

124.700

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aka-baukosten.gif (3903 Byte) aka-betrkosten.gif (3861 Byte)


Das vom Gemeinderat in Auftrag gegebene  "orientierende ökologisch - ökonomische Gutachten" über die Umweltverträglichkeit der örtlichen Wasserversickerung hat Bürgermeister Ostermeier bereits an Landratsamt und Wasserwirtschaftsamt weitergeleitet und sieht durchaus Chancen, daß wir unsere örtliche Lösung erhalten können. Entscheidungen dieser Art müssen auch unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit getroffen werden.

Auf die Kapazität unser derzeitigen Kläranlage angesprochen, erläuterte der Bürgermeister, daß sie auf 1800 Einwohnergleichwerte ausgelegt sei. Böhmfeld hat momentan etwa 1600 Einwohner, aber mit einem Ausbau der vorhandenen Anlage könne sie auf 2300 Einwohnergleichwerte erweitert werden.

Teilnehmer der Bürgerversammlung

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2.2    Hat ein freiwilliger Trinkwasserschutz in Böhmfeld eine Chance?

Der "Wasserzweckverband zur Versorgung der Böhmfelder Gruppe" liefert seinen Kunden ein Trinkwasser, das voll die Normen der Trinkwasser - Verordnung erfüllt. Dennoch sieht Alfred Ostermeier, der auch Vorsitzender des Wasserzweckverbands ist, Handlungsbedarf, um die Nitratbelastung (ca. 29 - 36 mg/l bei einem zulässigen Grenzwert von 50 mg/l) mittelfristig zu verringern.

Die bisher unternommenen Anstrengungen, wie eine Ausweitung des Wasserschutzgebietes auf die Zone 3b, die bisher keine andere Gemeinde im Landkreis habe, und die Hilfe für die Landwirte, mit der Bezahlung von Bodenproben durch den Wasserzweckverband den Düngemitteleinsatz im Wasserschutzgebiet zu optimieren, haben jedoch keinen durchschlagenden  Erfolg gezeigt.

Durch eine Isotopen-Untersuchung unseres Brunnenwassers ist bekannt, daß der überwiegende Nitrateintrag aus der landwirtschaftlichen Düngung kommt und außerdem das Wasser einen hohen Anteil junger Komponenten hat (die Hälfte der Wasserzuflüsse ist jünger als 5 Jahre). Deshalb setzt Bürgermeister Ostermeier jetzt auf freiwillige Maßnahmen der Landwirte, die nachweisbar das Trinkwasser schützen und dafür bei höherem Kostenaufwand bzw. bei Minderertrag entschädigt werden sollen.

Den in der Versammlung geäußerten Einwand, daß immer mehr Grundstückseigentümer keinen Einfluß auf  die Düngung ihres Landes haben, da sie die Äcker an auswärtige Landwirte verpachte haben, ließ der Bürgermeister nicht gelten: "Den größten Einfluß haben selbstverständlich die Verpächter, aber keiner übt ihn aus, weil er wahrscheinlich dann weniger Pacht bekommen würde".

Teilnehmer der Bürgerversammlung

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2.3    Braucht Böhmfeld dauerhaft eine dritte Kindergartengruppe?

In der Diskussion über die örtliche Unterbringung einer dauerhaften dritten Kindergartengruppe gab es in den letzten Wochen doch einige Klarheit. Zumindest ist die von Pfarrer Meyer vorgeschlagene Aussiedelung der dritten Gruppe in den von der Gemeinde zu renovierenden Kotterhof nach Gesprächen mit der örtlichen Kirchenstiftung und Vertretern der Diözese vom Tisch. Ein Anbau an den Kindergarten ist vom Diözesanbaumeister skizziert und mit etwa 700.000 DM  beziffert. Diese Kosten müßten sich zu je einem Drittel die Kirche, die Gemeinde und der Freistaat Bayern teilen.

Nach wie vor unklar ist aber, ob eine dritte Gruppe tatsächlich notwendig ist. Die lebhafte Diskussion in der Bürgerversammlung zeigte im Für und Wider die ganze Palette von Argumenten von der Auslastung der Kindergärtnerinnen über die Art von Elternbefragungen bis hin zu den zu erwartenden Mehrkosten bei einer Verwirklichung des Anbaus.

Der wichtigste Faktor, die Entwicklung der Kinderzahlen in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren, läßt sich natürlich nicht exakt vorausbestimmen. Alfred Ostermeier versuchte jedoch anhand eines von der Gemeinde in Auftrag gegebenen zum DiagrammGutachtens von Dr. Tekles vom Institut für soziale Planungen und Analysen eine wahrscheinliche Entwicklung aufzuzeigen. Demnach folgt einem leichten Hoch in den nächsten Jahren eine kontinuierliche Rückentwicklung der Geburtenrate infolge des "Pillenknicks" in den späten siebziger Jahren.

Gemeinderat Klaus Koller vertrat die Ansicht, daß es mittelfristig keinen Bedarf für eine dauerhafte dritte Gruppe gebe. Andere pflichteten ihm bei und betonten die Möglichkeit, daß bei einer effizienten Aufteilung von zwei Gruppenräumen mit Vormittags- und Nachmittagsgruppen im Prinzip drei oder sogar vier Gruppen unterzubringen wären.  Pfarrer Meyer berichtete von eigenen Recherchen zu Nachmittagsgruppen bei anderen Kindergärten, er habe dort "positive Aussagen" bekommen.

Eltern von Kindergartenkindern wünschten sich in der Diskussion natürlich die Bereitstellung von Betreuungskapazitäten in der für sie idealen Zeit, die für die Mehrzahl offenbar der Vormittag ist. Ein anwesender Geschäftsmann hingegen wollte unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht verstehen, warum ein Kindergarten die Hälfte des Tages nicht genützt werden soll.

Martin Bast, der zugleich dem Gemeinderat und und der Kirchenstiftung angehört, räumte eine, daß die Entscheidungsfindung in der Tat ein wenig zu lange gedauert habe. Falls im kommenden Frühjahr die Entscheidung für einen Anbau an den Kindergarten fallen sollte, müsse noch jemand gefunden werden, der den Pfarrer von der Aufgabe der Umsetzung entlaste.

Bürgermeister Ostermeier zeigte sich abschließend vom Verlauf der Diskussion mit ihren vielen Facetten zufrieden und wünschte sich, daß die von der Kirchenverwaltung, als der Trägerin des Kindergartens, gefällte Entscheidung dann von allen akzeptiert werde.

Teilnehmer der Bürgerversammlung

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2.4    Was wird aus dem Kotterhof und der Alten Schule?

Umbaupläne des Kotterhofes"Es wäre eine grobe Sünde, dieses ehemalige Wohnstallhaus mit Böhmfelder Geschichte abzureißen", so die Überzeugung Alfred Ostermeiers zum Kotterhof. Da sich in der bisherigen Diskussion zum einen für dieses Gebäude sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten abzeichnen, zum anderen aber mit Investitionskosten von ca. einer Million DM zu rechnen ist, scheint es kaum möglich, in absehbarer Zeit ein zweites Projekt dieser Art anzugreifen.

Deshalb hat der Bürgermeister hinsichtlich der Sanierung der Alten Schule mit der Diözese Eichstätt Kontakt aufgenommen. Doch die Finanzdirektion der Diözese lehnte eine Übernahme in Kirchenbesitz mit der Verpflichtung zur Renovierung des Gebäudes ab. Die Kirche würde aber das Grundstück, das den bisherigen klerikalen Besitz um die Kirche herum ideal arrondieren würde, gerne übernehmen. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Josef Kraus äußerte in der Bürgerversammlung den Gedanken, daß mit einem Kauf des Grundstücks und dem Abriß des Gebäudes eine Möglichkeit geschaffen werden könne, den Pfarrgarten dorthin zu verlagern, um an seiner bisherigen Stelle Raum für einen Kindergartenanbau zu schaffen.

Auch Martin Bast wünschte sich als Mitglied der Kirchenverwaltung den Erwerb des Grundstücks, um evt. später dort die Möglichkeit für den Bau eines Altenheims zu haben.

(sehen Sie auch das Plangutachten zum Umbau von alter Schule und Kotterhof)

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2.5    Wozu brauchen wir einen Bebauungsplan "Ortskern"?

Auf die wohl schon häufiger gestellte Frage, wozu denn ein Bebauungsplan "Ortskern" überhaupt notwendig sei, antwortete Bürgermeister Ostermeier etwas selbstironisch: "Wir machen es nicht, weil wir uns Arbeit machen oder Ärger einhandeln wollen - beides werden wir bekommen - wir machen es, weil wir dem anstehenden Strukturwandel geordnet begegnen wollen".

Er sieht die Probleme, die auftauchen werden, wenn in den nächsten Jahren immer mehr ehemalige landwirtschaftliche Gebäude abgerissen werden und die entstandenen Lücken wieder bebaut werden sollen. Mit einer dann evt. möglichen stark verdichteten Bauweise mit Mehrfamilienhäusern sieht er den dörflichen Charakter des Ortskerns gefährdet.

Um dem vorzubeugen, hat der Gemeinderat ein Architekturbüro mit der Erstellung eines Vorschlags für einen Bebauungsplan "Ortskern" beauftragt. Der bisher vorliegende Entwurf fand jedoch nicht die Zustimmung des Gemeindeoberhauptes und des Gemeinderates, da er in zu großem Maße in die Gestaltungsfreiheit der Grundeigentümer eingreift.

Als festzuschreibende Anforderungen an zukünftige Neubauten sieht Bürgermeister Ostermeier folgende Eigenschaften:

  • eine giebelständige Bauweise dort wo sie bisher auch war
  • die Forderung nach Stockhäusern oder Jurahäusern mit erhöhtem Kniestock
  • eine Begrenzung der Bautiefe in hinterliegenden Hausgärten
  • eine Begrenzung der Grund- und Geschoßflächenzahl

Die Beratung zum Bebauungsplan läuft im Gemeinderat mit Unterbrechungen bereits seit einem Jahr, und so hofft der Bürgermeister, daß mit diesem Thema bald in die "vorgezogene Bürgerbeteiligung" gegangen werden kann. Auf Wunsch wolle man evt. Einwände mit jedem betroffenen Grunstückseigentümer separat diskutieren.

Teilnehmer der Bürgerversammlung

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3.     Was Sie sonst noch bewegt

Alfred Ostermeier wies noch auf eine bevorstehende Aktion des "Arbeitskreises Dorf und Landschaft" hin. Um die Möglichkeiten der Direktvermarktung von Agrar- und Gartenprodukten zu erhöhen, soll in den nächsten Wochen eine Erhebung über die vorstellbare Angebotspalette im Dorf durchgeführt werden. Ein Fragebogen ist im letzten Mitteilungsblatt "Böhmfeld aktuell" abgedruckt. Eine anschließende Veröffentlichung der Auswertung soll helfen, daß Verkäufer und Käufer zusammenkommen.

Der Bürgermeister dankte zum Schluß dem Gemeinderat, den Mitarbeitern der Verwaltungsgemeinschaft Eitensheim, des Wasserzweckverbands und der Gemeinde, der Feuerwehr, der Mannschaft des Kindergartens, dem Rektor und den Lehrerinnen, den Mitarbeitern der Agenda 21 - Arbeitsgruppen und anderen ehrenamtlich tätigen Ortsbürgerinnen und -bürgern für ihre in 1998 geleistete Arbeit.

Lesen Sie auch den zugehörigen Zeitungsartikel im Böhmfelder Pressespiegel.


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© 1998; AdamO
Stand: 19. Dezember 2002