Das Böhmfeld-Lied
Strophe 1 Auf kargen Jurahöhen, zwischen Donau und Altmühltal,
da liegt das Dörfchen Böhmfeld, die Heimat meiner Wahl.
Die Römer sind gezogen durch diese Gegend schon
/: und Zeugen dieser Zeiten, sie künden noch davon. :/

Mein Böhmfeld, ja mein Böhmfeld, bin ich auch noch so weit,
deine Höhen und die Wälder, die lieb' ich allezeit.
Mein Böhmfeld, ja mein Böhmfeld, ich rufe stets aufs neu:
/: den Bergen und der Heimat schwör ich die ew'ge Treu'! :/

Strophe 2 Der Reisberg hin zum Süden lädt uns alle zum Wandern ein.
Und froh erklingen Lieder weit über Flur und Hain.
Das Schambachtal im Norden, so herrlich, sehenswert,
/: lässt Hast und Müh vergessen, macht frei und unbeschwert.:/

Mein Böhmfeld, ja mein ......................

Strophe 3 Kein Bächlein hört man rauschen, denn der Jurafels er verschlingt's.
Den Wind nur und sein Brausen man überall vernimmt.
Die Menschen in dem Dörfchen, mit Blut vom Keltenstamm,
/: sie trotzen allen Stürmen, dem Herrgott untertan. :/

Mein Böhmfeld, ja mein .......................

Autor: Adolf Schneider; anno 1984

 


zur Homepage
von
Böhmfeld


Böhmfeld-online
© 1997/2004; adamo
Stand: 10. Januar 2004